Regierungen bauen unterirdische Kontrollzentren von wo aus Sie katastrophensicher weiterregieren können. Saatgutbunker werden auf Spitzbergen eingerichtet. Die NASA (US) und andere Länder testen neue super Raketen um eine grössere Anzahl Personen und Material ins All transportieren zu können. Die Bevölkerung erfährt in der Regel nichts von solchen Vorhaben. Auch für Sie besteht Grund sich jetzt für das kommende vorzubereiten. Es ist nur logisch sich auf ein Szenario vorzubereiten das jederzeit eintreten kann. Auch Sie können es schaffen.
Was wird passieren wenn nur eine Prophezeiung oder Theorie zum Weltuntergang im Jahr 2012 eintritt? Wenn es wirklich passiert sehen wir massive Überflutungen der Küstenregionen weltweit, Stürme und Winde mit mehr als 250 km/h Windgeschwindigkeit werden die Erde überziehen, und ein Polsprung hat verheerende Folgen auf unsere Umwelt. Das Zerstörungspotential ist gewaltig. Hier erhalten Sie allgemeine und nützliche Tipps zur Vorbereitung:
Da die Küstenregionen überflutet werden, bewegen Sie sich mindestens 120 Kilometer von den Küsten landeinwärts. Sie sollten sich wenigstens 150 Meter über dem Meeresspiegel einfinden (noch höher ist besser).
Schauen Sie sich in Ihrer Region nach bereits bestehenden Luftschutzbunkern um. Überlegen Sie sich bereits jetzt den schnellsten Weg dorthin. Aufgrund der zu erwartenden Massenpanik empfiehlt es sich jedoch eigene Schutzeinrichtungen zu bauen.
Wegen der dann vorherrschenden Gesetzlosigkeit und dem sozialen Zusammenbruch wird empfohlen sich zu Ihrer eigenen Sicherheit Schusswaffen und kugelsichere Westen oder Kleidung zuzulegen. Lebensmittel wie Reis und Nudelprodukte oder Nahrung in Dosen und Tuben, die nicht unbedingt gekocht werden müssen, sollten Sie vorrätig haben. Berücksichtigen Sie bei der Planung auch das jederzeit unvorhergesehene Gäste zu Ihnen stossen können, die Sie dann zusätzlich mitverpflegen müssten. Halten Sie genügend Wasserreserven für jedes Mitglied Ihrer Familie und Wasserfiltersysteme bereit. Denken Sie an Brennholz und ausreichend Zündhölzer, Feuerzeuge und Kerzen.
Halten Sie unabhängige Energiesysteme bereit, wie beispielsweise Autobatterien oder einen Diesel-Generator. Ein kleines Radio mit Batteriebetrieb ist von Vorteil, besser eines mit einem kleinen Handdynamo betrieb. Es ist zu bezweifeln das es Elektrizität geben wird. Ein tragbares Handfunkgerät oder eine CB-Funkstation sind eine optimale Ergänzung.
Washington/ USA - Eine von der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA finanzierte Studie der National Academy of Sciences (NAS) hat die sozialen und ökonomischen Auswirkungen einer Super-Sonneneruption und dem darauf folgenden geomagnetischen Sonnensturm eruiert, wie Astro-Meteorologen sie für 2012 erwarten (...wir berichteten), wenn der aktuelle Sonnenfleckenzyklus voraussichtlich seinen Höhepunkt erreichen wird. Das Ergebnis lässt aufhorchen: Kaum ein Aspekt unseres alltäglichen Lebens bleibt unberührt.
Der 132-seitige Bericht beschreibt dabei ausführlich, wie unsere moderne und hochtechnologisierte Welt von einem derartigen Ereignis beeinflusst werden könnte, sollte es sich mit der maximal zu erwartenden Kraft auswirken.
Die Hauptgefahr, die von den solaren Ereignisse ausgeht, besteht für die irdischen Energieversorgungsnetzwerke, von denen wiederum ein Großteil der Infrastrukturen unseres täglichen Lebens abhängt. So könnten elektrische Streuströme das Kupfer in Trafowicklungen von Stromverteilerstationen zum Schmelzen bringen, zumal die Überlandleitungen wie weitläufige Antennen wirken und die Ströme über weite Gebiete verteilen können. Die bislang gravierendste Auswirkungen eines Sonnensturms auf das irdische Energienetz wurden 1859 - als alle Telegraphen-Verbindungen durchbrannten - und 1989 in Kanada registriert, als mehr als sechs Millionen Menschen für mehr als neun Stunden ohne Strom waren. Durch die weitläufige Verknüpfung unterschiedlicher lokaler und internationaler Stromleitungsnetzwerke, sei das heutige Energieverteilungssystem so störungsgefährdet wie nie zuvor. Somit, so der Bericht, ist eine weitflächige Kettenreaktion derzeit mehr als wahrscheinlich.